F3A Weltmeisterschaft 2013 in Gauteng, SÜDAFRIKA

Von Donnerstag, 15.August, bis zum Sonntag, 25. August, finden in der Provinz Gauteng in Südafrika, die 28. Weltmeisterschaften im Motorkunstflug F3A statt. Die Liechtensteiner Farben werden in diesem Jahr durch den Routinier Wolfgang Matt vertreten. Zusätzlich im Team sind Toni Böller als Flughelfer und Günther Matt als Teammanager. Wolfgang erreichte den 9. Rang - Herzliche Gratulation!

Ranglisten

Offizieller Link des Veranstalters

Empfang auf unserem Modellflugplatz

Am Montagabend, den 9. September, konnten wir Wolfgang Matt, welcher die F3A-WM in Südafrika und Raimund Wehrle, welcher die Jet-WM in Meiringen (CH) besucht hatte, zurück auf unserem Modellflugplatz begrüssen. Reich beladen mit tollen Erinnerungen und neuen Erfahrungen erzählten sie uns, wie es ihnen ergangen war.

Austauschen von Erinnerungen in gemütlicher Runde

Bei einem Gläschen Wein erzählten uns die Zurückgekehrten, wie sie die WM erlebt hatten. Im Anschluss wurden alle Helfer, welche an den WM beteiligt waren mit einer guten Flasche liechtensteiner Wein geehrt. Für Wolfgang war dies bereits die 24-te Weltmeisterschaft. Dies bedeutet, dass er in den letzten 48 Jahren jede WM besucht hat. Falls möglich wird er auch seine 25-te WM in zwei Jahren in der Schweiz besuchen. In der Bildergalerie sind einige Eindrücke des Anlasses zum Anschauen bereit.

09.09.2013
Pressebericht von Ernst Hasler

Liechtensteins Modellflieger Wolfgang Matt klassierte sich an der Modellflug-WM in der Provinz Gauteng (Südafrika) auf dem guten neunten Rang. Den Titel holte der Franzose Christoph Paysant-Le Roux.

Finaleinzug mit Reserven

Wolfgang Matt gerät ins Schwärmen, wenn er seinen neunten Rang analysiert: "Für mich war klar, dass es aussergewöhnlich gut ist, wenn ich in die Top Ten vorstosse. Für mich ist Rang neun ein super Ergebnis, fast schon sensationell."

Optimum herausgeholt

Er habe im Finale auf jeden Fall das Optimum herausgeholt. "Rang neun ist realistisch, obwohl ich im Halbfinale weiter vorne klassiert war. Mir war klar, dass ich jene Position nicht halten kann. Im Finale sind noch die schwierigeren Figuren zu fliegen. Mit dem 9. Rang bin ich absolut zufrieden".

Unbekannte Programme

Waren in der Qualifikation und teilweise in den Halbfinals noch bekannte Programme zu fliegen, so folgten im Finale unbekannte Programme, sprich Figuren. Von jenem Programm erfahren die Piloten erst am Vorabend. "Es wird stets schwieriger ab der Qualifikation übers Halbfinale und das Finale. Es wird dann extrem schwierig. Ich habe das Beste herausgeholt. Die jüngeren Piloten sind letztlich doch stärker", gesteht Wolfgang Matt, der als Pensionist zuletzt viel Zeit für den Modellflugsport aufwendete.

Fehlt Matt an der EM in Bendern?

Wolfgang Matt geniesst die kommenden Tage zusammen mit seinem Bruder und MFGL-Präsident Günther Matt, bereist Südafrika und wird erst am 7. September in die Heimat zurückkehren. über die nächsten Ziele hat er sich noch nicht konkret Gedanken gemacht. "Ich nehme es wie es kommen wird. Bei uns im Land findet im kommenden Jahr die Europameisterschaft statt. Dort werde ich wohl nicht mitfliegen können, weil ich mit der Organisation stark beschäftigt sein werde. Derzeit planen und prüfen wir das Drumherum", gab Wolfgang Matt preis.

Matt jun. und Kaiser fehlten

Die zwei starken FL-Modellflugpiloten Roland Matt und Stefan Kaiser fehlten in Südafrika. Wolfgang Matts Sohn, Roland Matt, ist als CEO der Landesbank beruflich stark eingebunden. Wenn es die Zeit zulässt, fliegt er noch sporadisch. "Er kann sich nicht mehr für eine WM vorbereiten, denn im Vorfeld eines solchen Grossanlasses ist ein seriöses Training nötig", kennt Wolfgang Matt die Voraussetzungen. Stefan Kaiser ist wegen des Studiums verhindert. "Er wäre fähig gewesen, in die Top Ten zu gelangen", ist Wolfgang Matt überzeugt.

30.08.2013
Finale

Finaleinzug mit Reserven

Wolfgang hat mit dem 6. Rang der 27 Halbfinalisten den Einzug ins Finale der zehn besten Modellflugpiloten der Welt geschafft. Nach der Verkündigung der Finalisten gibt es eine Teammanager Sitzung, zusammen mit den Finalpiloten und den Punktrichtern. Bei dieser Sitzung werden die Startnummern gezogen, Wolfgang zieht die Nr. 8.

Erstellung der unbekannten Programme mit Computer

Während der Teammanagersitzung werden auch die zwei unbekannten Programme, zum ersten Mal, mit Hilfe eines Computerprogramms zusammengestellt. Dies hat den riesigen Vorteil, dass das Auslosverfahren viel, viel rascher gemacht werden kann. Beim Finale werden zwei Mal das bekannte Finalprogramm und die am Vorabend zusammengestellten unbekannten Flugprogramme geflogen. Zudem werden keine Resultate aus den Vorrunden mitgenommen. Für das Ergebnis zählen die zwei unbekannten Programme und das bessere Ergebnis des bekannten Finalprogramms.

Finaldurchgang mit erschwerten Wetterbedingungen

Das Finale beginnt am Samstag, 24. August um 8Uhr, der Wind hat gegenüber den Vortagen eher noch zugenommen. Zuerst wird das bekannte Finalprogramm geflogen. Wolfgang läuft dieser Flug sehr gut. Im Anschluss folgt das erste unbekannte Programm. Die unbekannten Programme werden Wolfgang von Reto Schumacher, Pilot des Schweizer Teams, angesagt. Der starke Wind macht allen Piloten arg zu schaffen. Nach der Mittagspause wird wieder zuerst das bekannte Finalprogramm und im Anschluss das zweite unbekannte Programm geflogen. Im Anschluss an diese Flüge ist Foto-Time für die Finalisten und dann beginnt das grosse Warten im WM-Center auf die Siegerehrung, welche mit einer Verspätung von einer Std. beginnt.

Siegerehrung

Zuerst werden die Junioren geehrt, dann die Finalisten und im Anschluss die Nationen. Gespannt sind wir, an welcher Stelle Wolfgang liegen wird. Er erreicht den ausgezeichneten 9. Schlussrang, ein Ergebnis das sich Wolfgang vor der WM nicht erträumt hätte. An dieser Stelle Herzliche Gratulation an Wolfgang zu diesem hervorragenden Resultat. Da es inzwischen schon 18.30Uhr geworden ist und auch dunkel ist, fahren wir sofort nach der Siegerehrung der Nationen ins Hotel zurück, denn um 19.30Uhr ist das Abschlussbankett angesagt.

Ehrungen und Dankesworte am Schlussbankett

Mit einer Verspätung von fast einer Stunde beginnt das Bankett im wunderschön geschmückten Saal im Hotel. Wie üblich bei solchen Veranstaltungen erfolgen viele Ehrungen und viele Dankesworte werden ausgesprochen. Mit einem wunderschönen Buffet werden wir verwöhnt, und man hat die Gelegenheit mit den vielen Freunden und Bekannten Gespräche zu führen.

Der Blick zurück

Als Teammanager kann ich nur sagen, es war eine wunderschöne Zeit in Südafrika und für Wolfgang ist der Traum, sich unter den besten 15 Piloten der Welt zu platzieren, in Erfüllung gegangen. Toni Böller danke ich herzlich für ihren Einsatz als Flughelfer, er hat seine Aufgabe hervorragend gemacht und auch Danke an Reto Schumacher für seinen Einsatz beim Finale bei den unbekannten Programmen. Danken möchte ich auch Punktrichter Sigi Beck, er ist einer unserer zwei von der FAI anerkannten Punktrichter, für seinen Einsatz bei dieser WM.

25.08.2013
Halbfinale

Das Halbfinale ist vorbei. Mit dem 6. Zwischenrang erreicht Wolfgang das Finale problemlos.

Beim Finale werden 4 Durchgänge geflogen, 2 Duchgänge das bekannte Finalprogramm und für 2 Durchgänge wird heute Abend je ein unbekanntes Programm ausgelost. Für die Wertung gelten einmal das bessere Ergebnis des bekannten Finalprogrammes und die zwei unbekannten Programme.

Für Wolfgang, als dienstältester Pilot in dieser Gruppe, ist das Ergebnis im Halbfinale ein riesiger Erfolg, ist er doch an diese WM gereist mit dem Wunsch unter den ersten 15 Piloten sich zu qualifizieren.

Wir freuen uns mit ihm und für ihn über dieses Ergebnis.

Teammanger Günther Matt und Helfer Toni Böller.

23.08.2013
Vorrunden

Von Sonntag bis Mittwoch wurden die 4 Qualifikationsflüge für das Halbfinale geflogen. Jeden Tag wurde ein Flug vor einem Punktrichterteam geflogen, d.h. es wurde jeden Tag ein Viertel von einem Durchgang geflogen, d.h. aber auch, dass erst am Ende des 4.Tages eine Rangliste bekannt gegeben werden kann. Wolfgang ist von Anfang weg sehr gut in die Qualifikation gestartet und es war auch sicher, dass er den Sprung ins Halbfinale geschafft hat. Dennoch warten wir gespannt auf die Rangliste. Er schliesst die Qualifikation mit dem sehr guten 6. Rang ab.

Für das Halbfinale haben sich 27 von 80 Piloten qualifiziert. Was uns sehr freut ist, dass sich alle 3 schweizer Piloten, Rubin Marc mit dem 16. Rang, Schumacher Reto mit dem 17. Rang und Jund Pirmin mit dem 25. Rang für das Halbfinale qualifizieren konnten.
Bei der Teammanager Sitzung an diesem Abend wurde die Startreihenfolge der Halbfinalisten gezogen und einige weitere Informationen abgegeben. Wolfgang muss nach Zeitplan am Freitagmorgen kurz nach 10Uhr auf der Piste 2 und am Nachmittag kurz nach 15Uhr auf der Piste 1 fliegen.
Im Anschluss an diese Sitzung fuhren wir ins Hotel zurück, wo uns unsere Frauen, die heute Morgen mit dem Swiss Airbus A340-300 "Fürstentum Liechtenstein" angereist sind, bereits zum Nachtessen erwarten.Der weitere Terminplan sieht nun wie folgt aus:

  • Freitag, 23. August Halbfinale der 27 Piloten aus der Qualifikation, an welcher 80 Piloten aus 29 Nationen teilgenommen haben
  • Samstag, 24. August Finale der 10 Finalisten aus dem Halbfinale.
22.08.2013
Ankunft in Südafrika, verschwundene Fliegerkiste und erste Trainingsflüge

Das Team ist am 11. August mit einem Direktflug ab Zürich nach Johannesburg abgereist. Nach etwas mehr als 10 Stunden sind wir pünktlich um 9.00Uhr gelandet. Bei der Passkontrolle möchte der Zöllner wissen, wo Liechtenstein liegt, ansonsten werden keine Fragen gestellt. Unser Reisegepäck kreist schon am Förderband. Die Modellkiste sollte beim Sperrgutschalter abgeholt werden können. Nachdem die Kiste nicht eintrifft, suchen wir den Gepäckschalter auf und machen Meldung, dass wir eine Modellkiste erwarten. Der Schalterbeamte bemüht sich ebenfalls mit der Suche der Kiste, ohne Erfolg. Wolfgang macht die Angaben für die Suche der Kiste. Die Kiste ist nicht auffindbar, wir werden vertröstet, dass die Kiste sobald sie eintrifft ins Hotel gebracht wird. Im Anschluss machen wir uns auf den Weg, das bestellte Mietauto abzuholen. Wir bekommen einen VW Bus. Damit machen wir uns auf den Weg zum Modellbaufachgeschäft Aerial Concepts von Dean, wo Wolfgang ein paar Akkus bestellt hat. Für die Kistensuche kontaktiert Wolfgang auch noch das Reisebüro in der Schweiz. Bald bekommt er einen Anruf, dass die Kiste eingetroffen sei und sie ins Hotel gebracht wird. Auch wir fahren zum Hotel wo wir genau zum Zeitpunkt eintreffen, als die Kiste geliefert wird. Die Modelle können wir in einem Schulungsraum im Hotel zusammenbauen, gottseidank sind die Modelle heil angekommen.

Startnummer 59

In den folgenden Tagen bereitet sich Wolfgang für die WM vor. Am Freitag, 16. August startet die WM offiziell. Wir machen am Mittag die Registration und um 13.40Uhr sind wir mit der Modellkontrolle an der Reihe. Wolfgang muss die Startnummer ziehen, er zieht die Nr. 59. Eine Stunde später ist Wolfgang mit dem Trainingsflug auf der Piste 2 an der Reihe. Nach dem Trainingsflug machen wir noch ein Teamfoto. Im Anschluss fahren wir zum Trainingsplatz 1. Einige Piloten sind bereits auf der Warteliste. Wolfgang kann an diesem Tag 3 Flüge machen.

Besuch auf dem Trainingsplatz von Dean
Am Samstag, 17. August fahren wir am Morgen nach Johannesburg zum TP von Dean in der Annahme, dass wir hier in aller Ruhe noch ein paar Flüge machen können. Wir sind völlig überrascht, dass sehr viele Piloten bereits am Platz sind. Auch Dean ist am Platz und erklärt uns, dass er immer am Samstagmorgen Schulungsbetrieb macht. Was uns wundert ist, dass Piloten in jeder Altersklasse am Platz sind. Gesellig geht es zu und her, auch der Grill ist schon in Betrieb. Wolfgang kann immer wieder zwischendurch alleine fliegen und so macht er 6 Trainingsflüge, welche zur absoluten Zufriedenheit verlaufen. Wir sind also gut vorbereitet und schliessen somit die Trainingsphase vor der WM ab.

Eröffnungsfeier mit Hindernissen
Um 15 Uhr ist die offizielle Eröffnung angesagt. Mit einer Verspätung von rund 30 Min. werden die Teams aufgerufen und marschieren in die Arena zu ihren Fahnen. Leider wurden die Länderhymnen beim Einmarsch nicht abgespielt, da es technische Probleme gegeben hat. Nach einigen Ansprachen eröffnet die CIAM Delegierte Jo Halman die WM offiziell. Die im Programm vorgesehene Mini-Airshow fiel ebenfalls aus. Am Abend trafen sich alle Teams im offiziellen Hotel zu einem Welcome Cocktail. Wir konnten wieder viele bekannte Gesichter aus aller Welt begrüssen und interessante Gespräche führen.

Die erste Team-Managersitzung fand ebenfalls zwischendurch statt. Es wurden allgemeine Informationen ausgetauscht und danach haben sich alle Team-Manager zu den Flight-Lines begeben, um sich mit den Sicherheitsvorschriften genau vertraut zu machen.

Von Sonntag bis zum nächsten Mittwoch finden nun die 4 Qualifikationsdurchgänge für das Halbfinale statt. Für das Halbfinale, welches am Freitag stattfinden wird, werden 27 Piloten zugelassen und wir sind zuversichtlich, dass Wolfgang das schaffen wird.

17.08.2013
Wolfgang Matt vertritt Liechtenstein an den Weltmeisterschaften F3A in Südafrika

Mit zwei WM-Titeln ( 1975 und 1979 ) sowie fünf Vizetiteln ist Wolfgang Matt einer der erfahrensten Piloten. Dabei besonders zu erwähnen ist, dass Wolfgang Matt bereits zum 24. Mal in ununterbrochener Folge an einer Weltmeisterschaft teilnimmt. Seinen letzten Weltmeisterschaftstitel holte er sich vor 34 Jahren ebenfalls in Südafrika in der Nähe von Johannesburg, was sicher ein spezielles Ereignis darstellt. Stefan Kaiser kann leider, bedingt durch sein Studium, nicht an der Weltmeisterschaft teilnehmen.

Die Vorbereitungen zu diesen Weltmeisterschaften verliefen optimal, die Resultate an verschiedenen internationalen Wettbewerben im Vorfeld haben aufgezeigt, dass der Fahrplan für diesen Grossanlass stimmt. In vielen Trainings auf dem heimischen Flugplatz in Bendern, welche oft unter den Augen der international brevetierten Punktrichter Sigi Beck und Hermann Kleeb (beide Mitglieder der Modellfluggruppe Liechtenstein) stattfanden, feilte Wolfgang Matt an der Perfektion der Flugprogramme. Erfreulich für unser Team ist es, dass Sigi Beck als Punkterichter für diese WM eingeladen wurde.

Das WM-Team ist bereits am Dienstag in Johannesburg angekommen und gleich weitergereist nach Meyerton, Provinz Guatang.

Hohe Zielsetzungen

Für diese Titelkämpfe haben sich 82 Piloten aus 32 Ländern angemeldet, die sich in 4 Qualifikationsdurchgängen für das Halbfinale zu qualifizieren haben, zu welchem die besten 27 Piloten zugelassen werden. Im Finale fliegen dann noch die besten 10 Piloten aus dem Halbfinale. Wolfgang Matt als Zehnter der WM 2011 und mehrfacher WM-Medaillengewinner hat sich ein Ergebnis zwischen dem 10. und 20. Rang zum Ziel gesetzt, also eine sichere Teilnahme im Halbfinale der besten 27 Piloten. Eine Qualifikation für das Finale der Besten 10 Piloten wäre eine echte Sensation. Als Favoriten für den Titel gelten zweifelsohne der amtierende Weltmeister Christophe Paysant-Le-Roux ( FRA ), Benoit Paysant-Le-Roux und der Japaner Tetsuo Onda. Ambitionen auf vordere Plätze haben mit Sicherheit die Piloten aus Frankreich, USA und Japan. Aber auch Piloten aus Österreich und Deutschland haben eine Chance auf einen Platz im Finale.

Keine Teamwertung für FL-Piloten

Da das FL-Team dieses Jahr nur aus einem Piloten besteht, wird es keine Klassierung in der Nationenwertung geben, drei Piloten wären dafür notwendig. Als grosse Favoriten auf den Titel in der Nationenwertung gelten die USA, Japan und Frankreich. Nach der Eröffnungsfeier vom 17. August, finden von Sonntag 18. August, bis Mittwoch, 21. August, die Qualifikationsflüge statt. Das Halbfinale ist am Freitag, 23. August geplant, das Finale am Samstag, 24. August.

Jet WM in der Schweiz

Fast zur gleichen Zeit startet Reimung Wehrle mit Flughelfer Markus Schweizer ( beides Mitglieder der MFGL ) für die Schweizer Nationalmannschaft an der Jet Weltmeisterschaft in Meiringen ( CH ). Reimund und Markus nahmen auch schon an der letzten WM in den USA teil und erreichten den sensationellen 9. Platz! Auch Ihnen wünschen wir natürlich viel Erfolg und eine Qualifikation für das Finale! Beide WM Teams werden am 9. September auf unserem Modellflugplatz empfangen. Interessierte können die WM's im Internetauftritt der MFGL www.mfgl.li jederzeit mitverfolgen.

10.08.2013